Bahn-Notfall-Übung sorgte für Aufsehen
Zu einer groß angelegten Bahn-Notfall-Übung kamen kürzlich unzählige Rettungskräfte auf dem Büchener Bahnhof zusammen. Simuliert wurde ein Auffahrunfall auf ein Baugleisfahrzeug, der durch ein Missverständnis bei der Schichtübergabe entstanden war. Beteiligt war auch eine voll besetzte Regionalbahn, außerdem war durch den Aufprall eine Oberleitung abgerissen und stellte eine zusätzliche Gefahrenquelle dar.
Ziel der Übung war es, verschiedene Einsatzlagen und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Hilfsorganisationen unter realen Bedingungen zu testen. Beteiligt waren der Rettungsdienst, die Feuerwehr, die Bundespolizei, Polizei sowie das THW. Insgesamt waren knapp 350 Menschen an der Übung beteiligt.
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